* 25 *

25. Belagerung
Questenstein

Der Geist DomDaniels amüsierte sich prächtig. Es war lange her, dass er etwas Interessantes erlebt hatte. Der Verlust des doppelgesichtigen Rings hatte eine Art Schwebezustand beendet, in dem er und sein Geist sich nach seiner Niederlage gegen Marcia befunden hatten. Der Ruf zu der Versammlung war so stark gewesen, dass sein Geist endlich freigesetzt worden war. Er war vielleicht noch etwas zittrig, aber endlich draußen in der Welt.

DomDaniel genoss besonders das Aufsehen, das sein Erscheinen im Zaubererturm erregte. Das Gesicht, das diese grässliche Frau machte ... wie hieß sie noch gleich? Schrulla Overland? Tusnelda Underhand? Allein dafür hatte sich die Warterei gelohnt. Und es war schön, den alten Fume wiederzusehen. Auch ein paar andere kamen ihm bekannt vor, zum Beispiel dieser schmuddlige Junge mit dem Drachenring – ein Lehrling, nach dem Aussehen zu urteilen. Den hatte er schon mal gesehen ... irgendwo ... wie hieß er noch gleich? Ach, sein Gedächtnis war schrecklich. Alles ausgelöscht von dieser ... Dingsda. Wie gemein das war. Aber was war das? Rief da nicht jemand seinen Namen?

Marcia Overstrand rief in der Tat DomDaniels Namen. »DomDaniel ... das darf doch nicht wahr sein! Ich kann es nicht glauben. Das ist doch völlig unmöglich.«

Tertius Fume frohlockte. »Und ob das möglich ist, Miss Overstrand. Damit wäre die Versammlung vollzählig.«

Erfreut, da alle Augen auf ihn gerichtet waren, machte der Geist DomDaniels eine überschwängliche Verbeugung zu seinem Publikum hin, und da er für einen Moment vergaß, dass er ein Geist war, wollte er seinen spitzen Hut abnehmen, doch seine Geisterhand griff einfach ins Leere. Leicht verwirrt richtete er sich wieder auf, und im Bestreben, im Mittelpunkt des Geschehens zu bleiben, schlurfte er hinüber zu Septimus und Marcia, die unsicher auf der Treppe standen und zusahen, wie die Menge dem dicklichen Geist eine Gasse freimachte. DomDaniel grüßte die drei auf der Treppe mit einer weiteren Verbeugung, sah diesmal aber davon ab, nach seinem Hut zu fassen. Marcia erwiderte sein schmieriges Grinsen mit einem grimmigen Blick.

Tertius Fume ergriff das Wort. »Diese hochwichtige Versammlung ist einberufen worden aus Anlass der Ziehung für die einundzwanzigste Lehrlingsqueste.«

Ein erstauntes Raunen erhob sich unter den versammelten Geistern, und besonders laut unter den neunzehn, die ihre Lehrlinge durch die Queste verloren hatten.

»Das ist doch lächerlich«, raunzte Marcia.

»Ich an Ihrer Stelle würde die Versammlung nicht lächerlich nennen, Miss Overstrand.« Beifälliges Gemurmel antwortete ihm, und Marcia begriff, dass sie vorsichtig zu Werke gehen musste.

»Sie verstehen mich absichtlich miss, Mr. Fume. Lächerlich ist allein der Gedanke, dass Septimus das Los für die Queste ziehen soll: Selbst Sie müssten eigentlich wissen, dass erst in der allerletzten Stunde der Lehrzeit gezogen wird. Mein Lehrling, Septimus Heap, steht erst am Beginn seines dritten Lehrjahres, daher kommt er für die Ziehung nicht in Frage.«

Tertius Fume feixte. »Dass die Ziehung am Ende der Lehrzeit stattfindet, ist nichts weiter als ein Brauch, der sich eingebürgert hat. Die Ziehung kann jederzeit angeordnet werden.« Darauf erhob er seine Stimme und rief laut das Losungswort für die Tür. Ein Aufschrei der Empörung ging durch die Reihen der Gewöhnlichen Zauberer. Das Losungswort für den Turm wurde niemals laut gerufen – dies galt als sehr unschicklich und brachte nach allgemeiner Meinung Unglück. Doch die Tür des Zaubererturms besaß nicht das Feingefühl seiner Bewohner und öffnete sich gehorsam, und zu seinem Erstaunen sah Tertius Fume, dass die Questenurne einsam und verlassen auf der obersten Stufe der Treppe stand wie der letzte Gast eines Festes. Ein paar jüngere Gewöhnliche Zauberer kicherten.

Wieso, fragte sich der Geist der Gewölbe mit aufwallendem Zorn, stand die Urne alleine da? Wo steckte dieser Schwachkopf von Schreiber?

Mit einem kraftvollen Satz, wie er ihn zu seinen Lebzeiten niemals gewagt hätte, sprang Tertius Fume von der Wendeltreppe, schritt durch die Menge und blieb genau in der Mitte der Großen Halle stehen. »Sie da!«, brüllte er Hildegard an, die der Tür am nächsten stand. »Holen Sie die Questenurne herein!«

»Nicht so hastig, Fume«, warf Marcia dazwischen. »Sie haben eine Kleinigkeit vergessen – eine Stimme unter vielen. Ihre Stimme mag sehr laut sein, aber sie ist trotzdem nur eine. Was ist mit den vielen? Was hat die Versammlung dazu zu sagen?«

Tertius Fume stieß einen lauten Seufzer aus und wandte sich widerwillig an die Versammlung. »An alle hier zusammengekommenen Geister: Ist es euer Wunsch, dass die Questenurne hereingebracht werden soll?«

Die über siebenhundertfünfzig Geister hatten ihr gemütliches Zuhause an diesem stürmischen Abend – die einzige Art von Wetter, die Geistern zu schaffen machte – keinesfalls für nichts und wieder nichts verlassen. Nur einundzwanzig waren dagegen – die neunzehn Außergewöhnlichen Zauberer, die durch die Queste ihre Lehrlinge verloren hatten, sowie Alther und Marcia. Die überwältigende Mehrheit hingegen wünschte, dass die Urne hereingebracht wurde.

Ein großer blauer Kreis mit einem Q in der Mitte erschien auf dem erleuchteten Fußboden direkt unter den Füßen Tertius Fumes, der daraufhin eilends zurücktrat. Mit einem entschuldigenden Blick in Richtung Marcia stellte Hildegard die Urne in den Kreis.

Die Questenurne war ein schönes Gefäß, groß und elegant. Der blaue Lapislazuli leuchtete im Kerzenlicht, und die polierten Goldbänder, die sie umschmiegten, strahlten ebenso hell wie der große goldene Stöpsel, der oben in der Öffnung saß. Mit Schaudern dachte Marcia daran zurück, wie sie am letzten Morgen ihrer Lehre bei Alther Mella diesen Stöpsel gezogen hatte. Plötzlich hatte ihre Zukunft auf des Messers Schneide gestanden! Wie erleichtert und froh war sie gewesen, als sie nur einen einfachen Lapislazulistein zog. Hätte den Stein ein goldenes Q geschmückt, hätte sie der Burg für immer den Rücken kehren müssen.

»Nun, Junge«, rief Tertius Fume und richtete seinen Blick auf Septimus. »Es wird Zeit, dass du zur Ziehung schreitest. Komm hierher.«

»Nein!«, rief Marcia und legte ihrem Lehrling schützend den Arm um die Schulter. »Ich werde nicht zulassen, dass Septimus zieht.«

»Was Sie zulassen oder nicht, ist ohne jede Bedeutung«, erwiderte Tertius Fume. »Jeder von uns ist, wie Sie zu Recht betont haben, nur eine Stimme unter vielen. Als Vorsitzender bin ich jedoch gezwungen, Ihren Antrag der Versammlung zur Abstimmung vorzulegen, wenn Sie darauf bestehen.«

Marcia bestand darauf, aber sie machte sich keine großen Hoffnungen.

Tertius Fume wandte sich an die Versammlung: »An alle hier zusammengekommenen Geister: Ist es euer Wunsch, dass der Lehrling das Los ziehen soll?«

Wieder sprach sich eine überwältigende Mehrheit dafür aus, und wieder stimmten dieselben einundzwanzig dagegen. Septimus musste ziehen.

»Ich tue es«, sagte er zu Marcia. »Wahrscheinlich ziehe ich sowieso nicht den Questenstein. Dann muss ich es wenigstens nicht am Ende der Lehre tun wie Sie.«

»Nein, Septimus«, erwiderte Marcia. »Irgendetwas ist hier faul.«

»Mir wird schon nichts passieren.« Er lächelte Marcia an. »Wenn ich es nicht tue, werden wir diesen Haufen nie los.« Ohne eine Antwort abzuwarten, tauchte er in die Menge ein. Die Geister machten ihm respektvoll Platz, doch als er sich der Urne näherte, versperrte ihm einer, dessen Gesicht auf einer Seite ganz blutverschmiert war, mit ausgestrecktem Arm den Weg. Septimus wollte ihn nicht passieren und blieb stehen.

»Lehrling«, sprach der blutverschmierte Geist, »ich fürchte, du wirst um diese Queste nicht herumkommen. Aber hör auf meinen Rat: Solltest du den Stein ziehen, fliehe vor den Questenwächtern, dann entgehst du den schlimmsten Gefahren. Ich wünsche dir viel Glück.« Damit senkte der Geist den Arm und gab den Weg wieder frei.

»Oh«, flüsterte Septimus, dem nun dämmerte, in welcher Gefahr er schwebte. »Ah ... danke.«

»Das hättest du ihm nicht sagen dürfen, Maurice«, murrte ein danebenstehender Geist, während Septimus, zögerlicher jetzt, weiter in Richtung Urne ging.

Maurice McMohan, der als Außergewöhnlicher Zauberer vor ungefähr dreihundert Jahren seinen innig geliebten Lehrling durch die Queste verloren hatte, zuckte mit den Schultern und erwiderte: »Warum denn nicht? Es gibt hier zu viele Geheimnisse. Dasselbe hätte ich auch meinem Lehrling gesagt, wenn ich es damals schon gewusst hätte. Der Junge soll eine redliche Chance bekommen.«

»Du wirst dir noch einen blutigen Kopf holen«, erwiderte sein Nachbar. »Oh, entschuldige Maurice. So habe ich das nicht gemeint.« Maurice McMohan war nämlich von einem Kerzenständer erschlagen worden, der aus einem Fenster im achtzehnten Stock des Zaubererturms gefallen war, und hatte oben am Kopf eine hässliche, kerzenständerförmige Delle.

Während Septimus seinen Weg durch die mittlerweile verstummte Menge der Geister fortsetzte, tauchte Alther an seiner Seite auf und erzählte ihm alles, was er ihm über die Queste sagen konnte – denn Alther wusste, was geschah, wenn Septimus den Questenstein zog. Dann bliebe ihnen keine Zeit mehr zum Reden.

Als sie sich der Urne näherten, erschienen an den Wänden, die normalerweise erbauliche Szenen von wichtigen Ereignissen im Leben des Zaubererturms zeigten, Bilder früherer Lehrlinge, die zu ihrer Queste aufbrachen. Diese Bilder waren alles andere als erbaulich. Traurige Abschiedsworte wurden gesprochen, während der Lehrling von Tertius Fume und sieben schwer bewaffneten Questenwächtern weggeführt wurde. Manche Lehrlinge hielten sich tapfer, andere weinten, und ein Mädchen, das im Eifer des Gefechts vergaß, dass Tertius Fume ein Geist war, versuchte, ihm auf die Nase zu boxen, was jetzt unter den Zuschauern vereinzeltes Gekicher auslöste. Doch die Bilder erinnerten die Geister wieder daran, wie es war, wenn ein Lehrling auf eine Queste auszog, und viele bereuten, dass sie für die Ziehung gestimmt hatten. Aber jetzt war es zu spät, seine Meinung zu ändern.

Alther schlüpfte wieder ins Gewimmel der Geister zurück, und begleitet von aufgeregtem Gemurmel, langte Septimus an der Urne an. Die Halle knisterte vor Spannung. Septimus betrachtete die Urne, die fast so groß war wie er selbst, und ihm war, als erwidere sie seinen Blick. Er dachte an Marcias Worte und zögerte. Irgendetwas stimmte hier nicht – er spürte eine dunkle Kraft in der Nähe. Nein, nicht in der Nähe. Da war eine dunkle Kraft in der Urne!

Tertius Fume riss die Geduld. »Zieh das Los«, befahl er.

Septimus rührte sich nicht.

»Bist du taub, Junge?«, fragte Tertius Fume. »Du sollst ziehen!«

Septimus hob die rechte Hand, als wollte er den Stöpsel aus dem Questentopf herausziehen, doch stattdessen formte er mit Zeigefinger und Daumen einen Kreis – das Zeichen, das gewöhnlich einen Sehzauber begleitet, und zwar einen fortgeschrittenen, der befähigt, durch Edelmetalle und Steine hindurchzusehen.

»Betrug!«, rief Tertius Fume. »Du versuchst, in die Urne zu sehen, du Betrüger!«

»Nicht ich bin der Betrüger«, rief Septimus mit klarer Stimme in die betroffene Stille hinein. »Nicht ich habe ein Gespenst in der Urne versteckt, damit es mir den Questenstein in die Hand legt.«

Tertius Fume verschlug es vor Zorn fast die Sprache. »Wie kannst du es wagen? Ich gebe dir eine letzte Chance, deinen Fehler wiedergutzumachen. Entferne den Stöpsel und ziehe ... das ... Los!«

»Das werde ich nicht tun.«

»Doch, du wirst!« Tertius Fume sah aus, als würde er gleich platzen.

»Nein, wird er nicht!«, ertönte Marcias Stimme dicht neben ihrem Lehrling.

»Soll das heißen, Sie und Ihr Lehrling wollen sich dem Beschluss der Versammlung widersetzen?«, fragte Tertius Fume fassungslos.

»Das soll heißen, dass mein Lehrling nicht ziehen wird«, entgegnete Marcia. »Und wenn wir uns damit dem Beschluss der Versammlung widersetzen, dann kann ich auch nichts daran ändern.«

Lautes Gemurmel ging durch die Reihen – war so etwas schon einmal vorgekommen? Niemand konnte sich erinnern. Viele fühlten mit Marcia, doch eine Gruppe von Geistern, denen die Regeln heilig waren, reagierte mit Empörung. Das Gemurmel schwoll zu einem lärmenden Durcheinander an, hitzige Diskussionen entbrannten.

»Ruhe!«, brüllte Tertius Fume und funkelte Septimus drohend an. »Ich gebe dir eine allerletzte Chance, die Regeln der Versammlung zu achten, oder die Angelegenheit wird schwerwiegende Folgen haben. Zieh ... das ... Los!«.

Septimus geriet ins Wanken. Vielleicht sollte er doch ziehen. Brachte er nicht alle in Gefahr, wenn er es nicht tat? Da drückte ihm Marcia die Schulter, und er hörte sie flüstern: »Nein, tu es nicht.«

»Nein«, rief er laut, »ich tu es nicht.«

Das kurze Erstaunen in Tertius Fumes Blick machte sogleich der Wut Platz. »Dann«, bellte er, »bleibt mir keine andere Wahl, als den Zaubererturm so lange unter Belagerung zu stellen, bis du die Regeln der Versammlung anerkennst.«

Marcias grüne Augen funkelten zornig. »Das werden Sie nicht wagen«, schleuderte sie Tertius Fume entgegen, und ihre Stimme zitterte vor Erregung.

Tertius Fume dachte, ihre Stimme zittere vor Angst, und lachte. »Und ob ich es wage«, rief er und begann, mit rasender Geschwindigkeit eine Zauberformel aufzusagen. Die Gewöhnlichen Zauberer stöhnten erschrocken auf.

»Rasch, Septimus«, flüsterte Marcia, »du musst fort. Durch die Eistunnel, du kennst den Weg. Verlasse die Burg, geh zu Tante Zelda oder zu deinen Brüdern im Wald. Wenn die Gefahr vorüber ist, komme ich dich holen, wo immer du auch sein magst – das verspreche ich.«

»Aber ...«

»Septimus, es dauert nur zwei Minuten und neunundvierzig Sekunden, den Turm unter Belagerung zu stellen. Geh!«

»Du musst verschwinden«, bekräftigte Alther, der plötzlich hinter ihm war. »Und zwar sofort!«

Marcia löschte mit einem Zauber alle Kerzen, und einige zarter besaitete Zauberer schrien auf. Die Halle versank in Dunkelheit, und nur die traurigen Bilder, die über die Wände flimmerten, spendeten noch etwas Licht. Doch Tertius Fume ließ sich davon nicht beirren. Nun, da er die Belagerungsformel fast zur Hälfte heruntergeleiert hatte, war er nicht mehr aufzuhalten. Die alten magischen Worte erfüllten die Halle. Den Lebenden jagten sie Schauder über den Rücken, und selbst einigen Toten flößten sie Furcht ein.

»Sep!« Jenna fasste Septimus an der Hand und zog ihn durch die Menge. Manche Geister traten beiseite, um sie vorbeizulassen. Viele blieben jedoch stehen und wurden passiert, doch ihr Wehgeschrei ging in der immer lauter werdenden Beschwörung Tertius Fumes unter. Septimus rannte jetzt. Hinter sich konnte er das schwere Tappen von Ullrs Pfoten hören, und dicht hinter Ullr war Beetle, da war er sich sicher – er roch nämlich das Zitronenöl, das sich Beetle aus unerfindlichen Gründen neuerdings in die Haare schmierte.

Sie erreichten die Reihe der Gewöhnlichen Zauberer, und Dutzende hilfreicher Hände wiesen ihnen den Weg in den Besenschrank. Der Schrank war zum Bersten voll, aber rasch wurde eine Gasse für sie frei gemacht, und noch rascher für Ullr. Im Schein des Drachenrings hatte Septimus im Nu die Klinke der versiegelten Tür gefunden, die in die Eistunnel führte. Er stieß die Tür auf, und zu seiner Überraschung stand da Hildegard. Sie drückte ihm etwas in die Hand und sagte: »Hier, nimm mein Amulett.«

»Danke«, murmelte Septimus, steckte das Amulett in die Tasche und stürzte durch die Tür, dicht gefolgt von Jenna, Ullr und Beetle. Im selben Augenblick, als ihnen die kalte Luft aus den Eistunneln entgegenschlug, hörten sie Tertius Fume triumphierend brüllen: »Belagerung!«

In der nächsten Sekunde schlug die Tür hinter ihnen zu, und sie hörten, wie sie mit einem schnappenden Geräusch verriegelt wurde – so wie zur gleichen Zeit die in der Großen Halle Versammelten dem Surren lauschten, mit dem sich die dicken Eisenriegel im Innern der Türen vorschoben und alle zu Gefangenen machten. Gleich darauf vernahmen sie gedämpft einen Schrei des Entsetzens, als alle magischen Lichter des Zaubererturms erloschen und alle magischen Geräusche verstummten.

Die Belagerung hatte begonnen.

Septimus Heap 04 - Queste
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